“Ich will ein Smart Home haben” oder “Kann ich eigentlich mein Licht nicht intelligenter schalten?” sind Gedanken die den meisten ganz am Anfang durch den Kopf gehen wenn man sich mit Smart Home beschäftigt.
Aber Welches Smart Home will ich denn nun?
Was soll es können? Licht ein und ausschalten? Die Kaffeemaschine einschalten wenn ich aufstehe? Das Haus oder die Wohnung ein bisschen sicherer machen?
Da treffen 1000 Ideen auf eine noch unüberschaubare Anzahl an Anbietern.
Tatsächlich macht es aber Sinn sich VOR einem Kauf genau zu überlegen was man mit seinem Smart Home anfangen will.
Dabei spielen sehr viel individuelle, persönliche Bedürfnisse oft genauso eine wichtige Rolle wie der Geldbeutel.
Persönlich kann ich sagen das ich, wenn ich mir VOR dem Kauf mehr Gedanken gemacht hätte, eine Menge Geld sinnvoller hätte investtieren können
Also hier nun ein Checkliste der Wünsche, Möglichkeiten und Fantasien:
Was will ich Smart machen?
- Licht in den Zimmern
- Licht im Aussenbereich
- Heizung
- Rolladen
- Haushaltsgeräte (z. B. Kaffeemaschine)
- Multimedia-Geräte (Radio, Fernsehen, Receiver, Multimedia-Sticks (z. B. FireTV oder Google Chrome)
- Sicherheit (Alarmanlage,Rauchmelder, Wassermelder, Gasdetektoren, Überwachungskameras, usw)
- Hausfunktionen (Klingel und Haus-/Wohnungstür
Wie will ich mein Smart Home steuern?
- klassisch mit Schaltern (wie man es gewöhnt ist)
- Apps (vom Handy über eine Touchoberfläche)
- mit Handsendern (Funkfernbedienung oder Schlüsselfernbedienung)
- mit Biometrie (Fingerabdruckscanner, Gesichtserkennung)
- mit RFID-Chips/Karten
- Sprache
- Gesten
Wieviel will ich eigentlich ausgeben?
Diese Frage muss jeder für sich individuell beantworten. Wichtig ist aber in jedem Fall zu berücksichtigen, dass 3 Arten von Kosten anfallen:
- Kauf der Geräte (einmalig)
- Betriebskosten (z. B. für Strom oder den externen Dienstleister)
- Wartungskosten (z. B. Batterien und Austausch/ Reperatur defekter Teile)
In den folgenden Beiträgen werde ich dann näher auf die einzelnen Punkte dieser Liste eingehen.
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