Schon seit Anfang 2020 plane ich an einem Schreibtisch-Selbstbau.

Dann kam die erste Corona-Welle und mit ihr kam auch HomeOffice.
Dadurch war ich gezwungen mir innerhalb von 2 Tagen eine vorübergehende Lösung zu bauen und mein Schreibtisch Projekt erstmal hinten anzustellen.

Da die ersten Materialien für die eigentliche Unterkonstruktion schon vorhanden waren, war diese keine größere Herausforderung.


Nach gut 9 Monaten im HomeOffice und die Aussicht auf mindestens weitere 3, 6 oder 9 weitere Monate haben mich dazu gebracht das Schreibtischprojekt in 2 Teile zu unterteilen.

Hier nun der 1. Teil meines Schreibtischbaus.



An der linken Seite des Schreibtischs ist das „Versorgungszentrum“ des Tisches untergebracht.
Hier sind die Netzwerkdosen untergebracht sowie Platz für „überschüssiges“ Kabel.


Auch wenn der Schreibtisch aktuell hauptsächlich dem Homeoffice vorbehalten ist, so soll er auf Dauer vorallem mein „privater“ Arbeitsplatz sein.

Auch privat nutze ich 2 Monitore und die fehlende Flexibilität und die platzverschwendenden Monitorfüße waren mir schon immer ein Dorn im Auge.
Die erste Idee war die beiden Monitore einfach mit einer Wandhalterung anzubringen, dieses hääte aber bedeutet, das die Monitore „auf ewig“ in einer fixen Position sind – das kam auf keinen Fall in Frage!

Nach einiger Recherche habe ich mich dann für einen Monitorgalgen entschieden:



Wie bereits am Anfang geschrieben, soll der Schreibtisch auf der einen Seite mein privater Arbeitsplatz sein, auf der anderen Seite wird er aber auch als Homeoffice Arbeitsplatz von mir genutzt.

Um mehrere Rechner, Monitore, Perepheriegeräte und Telefone im Netzwerk anschliessen zu können, wurde der Schreibtisch mit 3 Netzwerkports ausgestattet. Einer der Ports wird für einen 5 Port managed Switch von Netgear genutzt – dieser versorgt die Perepherie und das Telefon mit Netzwerkverbindungen, die beiden anderen Netzwerkports werden für den Anschluss der Rechner genutzt.


Damit endet der 1. Teil meines Schreibtisch-Selbstbau-Projektes.


Wie in sovielen Bereichen so kam mir nun leider Corona und der 2. Lockdown dazwischen, so dass mir zur Zeit die Materialien wie das entsprechende Holz oder der nötige Lack fehlen.

Im 2. Teil meines Schreibtisch-Selbstbaus werde ich Ihnen dann die weiteren Entwicklungen zeigen, damit der „Unterbau“ des Schreibtisches auch im gleichen Design wie die Oberfläche ist.

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